Honig in der Kosmetik: Herkunft & Eigenschaften

Bereits seit Tausenden von Jahren wird wertvoller Honig in der Schönheitspflege eingesetzt. Die Nahrung der Bienen wirkt auf unsere Haut heilungsfördernd, beruhigend und entzündungshemmend. Gleich mehrere Faktoren sorgen für die antibakterielle Wirkung: Das enthaltene Enzym Glucose-Oxidase wird vom menschlichen Körper in antiseptisches Wasserstoffperoxid umgewandelt.

Das Besondere an diesem natürlichen Inhaltsstoff? Bakterien werden beseitigt, ohne dabei die Hautzellen zu schädigen. Das macht Honig besonders geeignet für sensible und gereizte Haut. Der hohe Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und essenziellen Aminosäuren versorgt die Haut gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen und hält sie gesund. Trockene Haut profitiert von den feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften des Bienenhonigs. Der leicht saure pH-Wert von Honig ähnelt dem der Haut, das unterstützt den natürlichen Säureschutzmantel. Als Anti-Aging-Wirkstoff ist Bienenhonig beliebt und bewährt: Dank seiner antioxidativen Wirkung schützt er die Hautzellen vor freien Radikalen.

Was zeichnet Honig als Kosmetik-Inhaltsstoff aus?

Sensorik & Pflegegefühl: kann ein angenehmes Hautgefühl unterstützen.

Formulierungsnutzen: lässt sich mit Ölen/Wachsen kombinieren; ideal in Cremes, Balsamen, Masken.

Variabilität: Eigenschaften hängen von Pflanzenquellen & Enzymaktivität ab; Qualität variiert natürlich. (Fachliteratur beschreibt u. a. den Einfluss der Glucose-Oxidase in Honigen, ohne dass daraus Heilaussagen für Kosmetik abgeleitet werden dürfen.)

Worauf achten wir bei Honig in Remmele’s Rezepturen?

• Transparenz: klare INCI/Etikett-Fotos je Produkt.
• Zweck & Positionierung: Einsatz ausschließlich in Kosmetik; keine biocidalen/medizinischen Versprechen.
• Made in Germany: Entwicklung & Herstellung in DE, ohne Tierversuche (für Kosmetik).